Modulnorm

Hier möchten wir unsere “Modulnorm” auszugsweise vorstellen. Die vollständige Modulnorm ist auf Anfrage zubekommen. Wir wollten das Rad nicht schon wieder neu erfinden, jedoch bei allem was wir so gefunden hatten gab es immer einen Grund warum wir es nicht einsetzen wollen. Wir hatten die Ansprüche, das die Module von jedem selber gefertigt werden können müssen und hierzu keine aufwendigen Maschinen und Vorrichtungen notwendig sein durften. Die Module mussten beliebig kombinierbar sein und einfach in der Zusammenfügung.
Nach einigen Überlegungen sind wir zu der Ansicht gekommen das die hier vorgestellte Lösung die beste ist, denn sie kann von jedem erstellt werden. Definiert wurden die Modulköpfe, Blendenhöhe, Hintergrund, Modulehöhe sowie einige wenige bei der Gleisverlegung zu beachtende Details. Die definierten Punkte dienen der Betriebsicherheit der gesamt Anlage. Bei der Gestaltung hat der Modulerbauer freie Hand. Die Module werden auf jeder Seite mit je zwei M10 Schrauben mit Flügelmuttern verbunden. Die Gleise werden nicht, wie bei vielen anderen Modulen, bis an die Modulkante verlegt, sondern hören 55mm vor der Modulkante auf. Dies hat den Vorteil, das wenn die Abstände einmal nicht genau eingehalten wurden hier beim Aufbau mit Ausziehgleisen (8592) ausgeglichen werden können. Ansonsten lassen sich die Gleise der einzelnen Module mit normalen Gleisen (8500) verbinden. (Die vollständige Norm wird auf Anfrage gerne zugesandt.)

Modulkopfskizze:

Diese Skizze zeigt unseren Modulkopf